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Ein Projekt des Internationalen Theaterinstituts (ITI)

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ITI Jahrestagung 2021 "Hybridity and Equality?"

Die öffentliche thematische Jahrestagung des ITI, die im vergangenen Jahr wegen der Pandemie ausfallen musste, fand im Netz statt.

Ibrahim Ghareib, Skizze

Wir freuen uns, dass wir mit der in Berlin lebenden ägyptischen Künstlerin und Wissenschaftlerin Nora Amin eine Kuratorin finden konnten, die die Frage „Hybridity and Equality?“ aus einer diversen Perspektive mit Wortmeldungen und künstlerischen Interventionen von Kolleg:innen aus verschiedenen Ländern an uns stellt.

Das Verhältnis von Hybridität (technologisch wie kulturell) und Gleichheit (als Forderung nach Gleichberechtigung) wirft Fragen auf: Wie kann die Dynamik der "neuen Normalität" die notwendige Veränderung der Machtverhältnisse in den darstellenden Künsten unterstützen? Wie können transnationale Kooperationen in einer postkolonialen Ära die Auflösung von Hierarchien und die Überwindung von Grenzen ermöglichen? Wie schafft man Gleichberechtigung, Teilhabe und Gemeinsamkeit in Zeiten der Isolation?

Mit Beiträgen von Johannes Ebert und Stefan Winkler (Goethe Institut), der Autorin Pasquale Virginie Rotter, der Kuratorin Martine Dennewald, den Performerinnen Anis Hamdoun, Lola Pilnik und Elena Schmidt sowie dem Komponisten und Sänger Wael Samy Elkholy, sowie Kommentaren von Nora Amin und Thomas Engel.

Unter diesem Link ist der Stream der Jahrestagung ab Samstag, den 19. Juni über Youtube abzurufen.

Programminformationen hier

 



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